Ungarn und die Slowakei fühlen sich von großen internationalen Nahrungsmittelherstellern hintergangen und schalten deswegen jetzt die Europäische Union ein. Wie das ungarische Landwirtschaftsministerium gestern mitteilte, wird der EU-Ministerrat das Thema im März auf Antrag von Budapest und Bratislava erörtern.Ungarn hatte vor einer Woche einen Bericht veröffentlicht, wonach zahlreiche in Ungarn verkaufte Markenprodukte schlechter seien als diejenigen mit derselben Verpackung in Österreich oder Deutschland.
Kommentar hinterlassen