Bahnt sich da möglicherweise ein neuer Anlegerskandal an? Zumindest, so teilte uns ein User mit, ermittelt die Staatsanwaltschaft München unter dem Aktenzeichen 313 Js 201970/16 gegen den oben genannten Herrn Marcel Ramel. Übrigens, Herr Ramel bezeichnet sich wohl auch als Diplom Fondsberater. Mit Verlaub, Herr Ramel wo haben Sie dieses unglaubliche Diplom denn erlangt? Das wäre sicherlich auch für die möglicherweise geschädigten Anleger einmal wissenswert. Wir wollen nur hoffen, dass das nicht nur eine „Titelkreation von Marcel Ramel“ ist.
Agiert hat Herr Ramel mit einem Unternehmen mit Sitz in England und Namen GlobalLine Ltd., 483 Green Lanes London, N134 BS. Das Unternehmen wurde mittlerweile jedoch aus dem englischen Unternehmensregister gelöscht. Anleger fragen sich natürlich nun berechtigt: „Unter welchem Namen agiert Herr Ramel jetzt, und was hat die Löschung aus dem englischen Unternehmensregister jetzt für mich für eine Folge?“ Eine berechtigte Frage, auf die Herr Ramel seinen Anlegern einmal Antwort geben sollte.
Betroffen sein sollen nach unseren Informationen eine mittlere zweistellige Anzahl von Anlegern. Wie hoch der Gesamtbetrag der angelegten Gelder ist, kann man derzeit noch nicht sagen, so unser Informant. Unser Informant hat sich nicht nur an uns gewandt, sondern auch an die BaFin Frankfurt. Das dürfte auch die richtige Stelle sein.
Ja korrekt, Rechtsanwalt Martin Haas aus Schwabmünchen ist bekannt für seine korrupten Vorgensweisen. Das Gerücht bezüglich Ausichtsrechtlicher Bescherde in München besteht.
Sollten auch Sie Opfer von diesem Betrugsanwalt geworden sein, scheuen Sie sich nicht Strafrechtliche Schritte gegen Martin Haas einzuleiten!
Unsere Recherchen haben ergeben, dass Rechtsanwalt Martin Haas aus Schwabmünchen mit seiner Klienten Elisabeth Düsterlho aus München hinter dieser Lüge steckt. Das nennt man Erpressung und Irreführung der Justiz. Die Staatsanwaltschaft München hat zurecht eingestellt.
Herr Haas ist offensichtlich bekannt, seriöse Firmen mit Erpressungsversuchen über solche Portale
anzugehen. Im weiteren haben unsere Recherchen ergeben, dass seine Mandatin Aktienbeteiligung gekauft hatte.