Leser unserer Plattform machten uns auf weitere Ungereimtheiten im Zusammenhang mit der E.M.E.-Sachwertpolice aufmerksam. Und offen gesagt verstehen wir auch einige Zusammenhänge nicht. Laut Presseanzeiger der nirgends aufgeführten Internetseite zur E.M.E.-Police (Internetnetseite: http://www.eme-police.de/; Impressum verweist übrigens nur auf die E.M.E GmbH ohne sonstige Informationen, was aus unserer Sicht nicht gerade seriös wirkt) ist Vorstand der E.M.E. Marita Gödden, offensichtlich die gleiche Marita Gödden vom Tegernsee, die laut Internet noch im Oktober 2012 die Regionalgeschäftsstelle der Deutsche Vermögensberatung am Tegernsee führte (immer noch führt?) Siehe Link: http://www.presseanzeiger.de/pa/Neue-Fondsgebundene-Rentenversicherung-mit-ethischem-Ansatz-672584. Welche Rolle aber spielt Markus Stromenger? Stromenger, der einige Jahre für den AWD aktiv war, hat sicherlich verkäuferisches Talent. Aber ob er im Sinne der Anleger als Asset-Partner der Richtige ist, steht in Anbetracht der fehlenden Leistungsbilanz seiner Glor Fonds und augenscheinlich erster verlorener Klagen (siehe http://www.kanzlei-helge-petersen.de/contents/27/Hilfe+für+Postbankgeschädigte#.UjK4z6Vvdd0) in den Sternen. Zudem erscheint uns das beschriebene Geschäftsgeld „Musik, Erneuerbare Energien, Private Equity“ reichlich „offen“. Ob Vienna Life weiß, worauf sie sich hier einlässt? Wenigstens konnte man schon mit pma einen „gewichtigen“ Vertriebspartner gewinnen: http://www.presseanzeiger.de/pa/E-M-E-ist-exklusiver-Produktpartner-auf-pma-Roadshow-683235. Für uns stellt sich die Frage, ob mit derartigen Aktionen nicht schon wieder eine sicherlich vernünftige Anlageklasse nur für notdürftige vertriebliche Belange missbraucht wird. Wir freuen uns jedenfalls auf den Dialog mit den Beteiligten und werden die E.M.E. weiter beobachten.