Er hat es geschafft, das Unternehmen Brenneisen Capital gehört ihm wieder. Prima-auch solche Nachrichten sollte man einfach einmal berichten.
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BeiDie RedaktionSamstag, 23.11.2024
@ sasha. Stimmt natürlich, da ist mir ein Fehler unterlaufen, ändert aber nichts an der Tatsache.
@her_bert: Genau, am Besten ein Exclusivprodukt an dem man noch selber beteiligt ist, so wie an Steiner & Company
Mittlerweile wird es mir schlecht wenn ich solche Plattformen sehe, von beiden Seiten kassieren und wenn was schief geht… was soll´s. Eigene Kunden hat man ja nicht, die Dummen sind immer die Kunden und auch die Vermittler.
Alle vertriebsmitarbeiter entlassen, produktpruefer ebenfalls weg, wenn die Situation so schwierig ist sollte man sich den partner brenneisen doch sehr genau anschauen.
Exklusivprodukte waren in der vergangenheit nicht immer der Hit für die Anleger, wohl aber fuer brennenden.
glückwünsch zum glückwunsch vom admin- hat sich die reise nach leipzig ja gelohnt… genau wie der verkauf an infin: erst teuer weg, dann billig zurück und bei der gelegenheit auch noch gleich die halbe mannschaft betrieblich entlassen… brenneisen hat einen echten lauf- jetzt brauch er nur wieder ein exklusivprodukt, wo die marge stimmt und etwas umsatz bringt, dann findet er auch vielleicht nochmal einen, der seinen laden übernimmt, das letzte licht ausmacht und ihn endlich in rente schickt…
Also ich hoffe mal, dass der Insolvenzverwalter einen guten Preis ausgehandelt hat – im Sinne der Anleger – schließlich wurden, laut Berichten, kaum Geschäfte seitens Infinus in Richtung Brenneisen getätigt. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass, wenn er seine Kunden gut beraten hat, ihm diese auch treu geblieben wären. Der Schaden durch die Infinus dürfte da nicht so emens hoch gewesen sein.
Kann man da Zahlen in Erfahrung bringen? Genauso bei John?
Claus Z da bin ich vollkommen bei Ihnen, nicht zu vergessen, dass der Rückkauf wohl deutlich günstiger war, d.h. hier hat Hr. Brenneisen wohl auch einen richtigen Schnitt gemacht.
Super, toll der Herr Brenneisen. Völlig egal was für einen Mist er über seine Plattform vermittelt. Endlich mal eine gute Nachricht das ihm sein Unternehmen wieder selber gehört, nachdem er es nach monatelanger, eingehender Prüfung an das tolle Haftungsdach Infinus verkauft hatte. Völlig uneigennützig versteht sich.
Warum werden hier manche über den grünen Klee gelobt und andere völlig ungerechtfertigt nieder gemacht. Ich versteh es nicht.
Brenneisen gehörte nicht dem Haftungsdach!!!!!!!
Sondern Infinus AG – Ihr Kompetenzpartner, die wiederum eine Tochter der Future Business ist.