Tatsache ist, dass das betreffende Unternehmen seit Jahren keine Bilanz mehr vorlegt, vielleicht auch nicht vorlegen kann, weil das Unternehmen möglicherweise eben keinen Steuerberater/Wirtschaftsprüfer mehr findet, der bereit ist, eine Bilanz des Unternehmens dann auch mit einem Testat zu versehen, vor allem wenn es um den Goldbestand geht, der eigentlich vorhanden sein sollte/müsste.
Zudem stehen wir seit Monaten mit dem Unternehmen auch im persönlichen Kontakt, haben Termine mit dem Unternehmen gemacht, sind aber immer wieder vertröstet worden, was Zuarbeiten von Seiten des Unternehmens betrifft. Da kam nichts.
Möglicherweise hat man gedacht, „wir führen mit denen mal ein paar tolle Gespräche, dann sind die schon zufrieden“. Sind wir nicht, um das deutlich zu sagen.
Nachdem das Unternehmen nun eine teure Hamburger Anwaltskanzlei eingeschaltet hat, muss dem Unternehmen nun wohl etwas „der Arsch auf Grundeis gehen“, so unser Eindruck.
Wir werden da nun konsequent einen Schritt weitergehen, um da dann auch mal juristisch „Nägel mit Köpfen“ zu machen, was wir bis heute eigentlich vermieden haben, denn wir wollen Unternehmen nicht zerstören, nur kritisch sein, und schauen dass sich beim Unternehmen was zum Guten verändert.
Wir hoffen aber auch, dass die Hamburger Rechtsanwaltskanzlei, sich eingehend mit dem Unternehmen unterhalten und auch dessen Geschäftsmodell geprüft hat. Zumindest die Rechtsanwältin der Kanzlei, die uns da angeschrieben hat, ist dann im Moment noch nicht auf „Ballhöhe“ was so manche Hintergrundinformation betrifft.
Geht das Unternehmen nicht vor Gericht, dann werden wir mit einer negativen Feststellungsklage vor Gericht gehen. Versprochen!……………und dann heißt es „Hosen runter“ meine Herren, nicht nur bis auf die Knie sondern bis auf die Knöchel. Ob das dann ihrem Geschäftsmodell zuträglich ist, werden wir sehen.
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