Das zumindest hat uns das Landgericht Leipzig heute auf Anfrage unserer Redaktion bestätigt. Gleich 2 Termine muss Frau Paßora mit ihrem Rechtsanwalt am morgigen Tage vor dem Landgericht Leipzig wahrnehmen, und es dürften unseren Recherchen nach auch die ersten Termine sein in Rahmen von Zivilverfahren von Anleger gegen Frau Paßora.
Frau Paßora war eine tatkräftige Verkäuferin des Anlegeproduktes PIM Gold. Der Umsatz mit PIM soll sich insgesamt im niedrigen 7-stelligen Bereich bewegt haben.
Trotzdem jede Verurteilung zu einem möglichen Schadensersatz den Frau Paßora zahlen müsste, wäre sicherlich dann aus ihrer Sicht zu viel und nicht nachvollziehbar.
Trotzdem, kommt es zu einer Verurteilung in den morgigen Fällen, dann wird es sicherlich „wirtschaftlich eng“ für Frau Paßora. Da muss man kein Prophet sein, um das zu mutmaßen.
Möglicherweise gehen die Verfahren aber für Paßora dann auch GUT aus, denn Frau Paßora war sicherlich nicht wissentlich an irgendwelchen mutmaßlichen Betrügereien beteiligt. Frau Paßora hat sich wie viele andere PIM-Vermittler dann auch auf die Lauterkeit des Kaufmanns Mesut Pazarci verlassen.
Wie man hört ist Frau Paßora wieder gut im Geschäft. Können Sie bitte vom Prozess berichten Herr Bremer? Ist für Sie ja nicht weit