Die US-Großbank wird quasi über Nacht ihren Anteil an einer Internetseite los, die Prostitution und Menschenhandel fördern soll.Die US-Großbank Goldman Sachs ist zuletzt stark im Gerede. Der Banker Greg Smith verließ das Unternehmen, und setzte sich selbst mit einem Brandbrief ein Denkmal. Goldman Sachs geriet ob seiner Abrechnung in Erklärungsnotstand. Jetzt wirft ein Portal für Sexanzeigen einmal mehr schiefes Licht auf die Bank.
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