Die Furcht vor den wirtschaftlichen Folgen der Coronavirus-Epidemie und der schwache Euro treiben den Goldpreis in die Höhe. Dazu kommt, dass der Euro im Verhältnis zum Dollar, in dem Gold üblicherweise gehandelt wird, laufend fällt.
In Summe ist das Edelmetall für Anleger so teuer wie nie. Der Preis lag heute erstmals über 1.500 Euro je Feinunze (1.500,09 Euro).
Als Preistreiber beim Gold gilt auch das extrem niedrige Zinsniveau rund um den Globus. Außerdem treten Notenbanken von Schwellenländern verstärkt als Käufer auf dem Goldmarkt auf, um ihre Reserven etwas unabhängiger vom Dollar zu machen.
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