Die Ära des einfachen Goldes ist zu Ende, überall auf der Welt. Goldnuggets in Bodennähe findet man kaum noch; solche Vorkommen haben die Konzerne schon vor Jahrzehnten ausgebeutet. Nun müssen sie für immer weniger Gold immer höheren Aufwand treiben. Laut dem Branchendienst GFMS schossen die durchschnittlichen weltweiten Förderkosten auf Vollkostenbasis seit 2010 von 857 auf 1221 Dollar je Feinunze hoch. Beim jetzigen Marktpreis schreiben viele Minen also Verluste. Aber die sofortige Stilllegung wäre für die Betreiber noch teurer nach all den Investitionen. Das berichtet das Magazin „Capital“ in seiner Online Ausgabe vom 23. Dezember 2013. Man fragt sich dann „wie kann sich eine Investition wie die eines Canada Gold Trust“ noch lohnen?
Die Frage ist zwar berechtigt, aber wenn man kein Gold fördert stellt sich ja die Frage nach den Förderkosten nicht.
Wenn man die Film bei Pro7 gesehen hat, kann sich jeder ausrechnen, dass die Herrschaften in Canada verzweifelt Gold suchen und leider nicht in ausreichender Menge finden.
Der erste (lt. Zeichnerinformationen) sehr ertragreiche Claim am Mary Creek wurde aufgegeben und an eine andere Stelle weitergezogen.
Alle Fakten auf den Tisch und die Bilanzen, sowie Testate von den Wirtschaftsprüfern und den sogenannten Experten auf den Tisch. Dann kann jeder Anleger und Vertriebler sich ein Bild von der Investition machen.
Die Tatsache, dass bisher die Ausschüttungen erfolgt sind stellt aus meiner Sicht keinen verlässlichen Indikator dar. Da die Kanadier ja jede Menge Geld bekommen haben und daraus die laufenden Kosten und auch die Zinsen zahlen können. Aber die Abrechnung kommt am dicken Ende, wenn kein Gold in der entsprechenden Menge gefördert wird und die Darlehen fällig werden.
Dies wird aber die Initiatoren und den Hauptvertrieb dima24 nicht interessieren.