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GOMOPA hat sich ja akribisch um die „Affäre Braun“ gekümmert

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und das finden wir gut so, dafür gehört Herrn Maurischat und seinem Team einmal eine kollegiale Anerkennung.
Natürlich haben sich dann auch andere Zeitungen der Affäre angenommen, so auch die Berliner Morgenpost die davon berichtet das es weitere „Schrottimmobilien Notare in Berlin“ geben soll. Nachfolgend finden sie einen Link zu einem interessanten Artikel in der Sache. Wir sind sicher auch GOMOPA wird da weiter am Ball bleiben, das mit Erfolg.

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article1860012/Berliner-Notare-lassen-ihre-Aemter-ruhen.html

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Mitarbeiter der Redaktion sind kompetente Kollegen die seit 20 Jahren oder länger in der Branche sind. Wir verdienen kein Geld mit Anlegerschutz oder Ratings. Wir gehen unserem Beruf mit viel Freude nach, wissen aber auch das jede schlechte Nachricht in der Branche, ein Verkaufshindernis für uns ist. Helfen Sie uns schlechte Nachrichten zu vermeiden.Informieren Sie uns, wenn Sie etwas Neues und Wichtiges aus unserer Branche hören. Es sollte nachprüfbar sein für uns (Quellenangabe wenn möglich). Vielen Dank Die Redaktion

1 Comment

  • Gomopa hat da einen Riesenstein ins rollen gebracht und für ihren mutmasslichen Klienten Rechtsanwalt Jochen Resch damit eine Public Relation gestartet, die im Prinzip unbezahlbar ist!

    Allerdings berichtet Gomopa heute u.a. auch folgendes:

    Die Notare waren kritisiert worden, weil sie massenhaft Verkäufe überteuerter Eigentumswohnungen beurkundet haben sollen und Anleger nicht hinreichend über die Tragweite der Geschäfte aufgeklärt haben sollen. Der Anleger-Anwalt Jochen Resch vertritt nach eigener Aussage mehrere hundert Anleger, die sich um ihr Geld gebracht fühlen und versuchen, von Börner und Leithold beglaubigte Verträge rückgängig zu machen.

    Der Anwalt der Beschuldigten wies die Vorwürfe als „frei erfunden“ zurück und drohte dem Anleger-Anwalt mit rechtlichen Konsequenzen. „Wir werden daher auch juristische Schritte gegen Rechtsanwalt Resch einleiten, der offensichtlich die Anschwärzungen zum Nachteil unserer Mandanten dazu nutzen will, aus eigenen Geschäftsinteressen Mandanten anzuwerben“, teilt der Anwalt in einem Schreiben mit. Die Notare Leithold und Börner hätten sich jedenfalls „absolut korrekt“ verhalten.

    Ausgewogen trotz Beratervertrag? Das finde ich vertretbar und das verdient Anerkennung. Sicher auch von Ihnen, Herr Bremer. ;-)

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