Es hat ein paar Tage gedauert, aber nun beschäftigt sich auch der Finanznachrichtendienst GOMOPA im Anschreibens eines heutigen Newsletters mit dem Thema „Fairvesta“ damit zugehörigen Personen und dem Magazin Wirtschaftswoche.
Zitat:so unmaskiert und selbstsicher präsentiert sich tendenziöser Kampagnen-Journalismus nur selten. So klatschen sich ein paar auflagenabhängige Redakteure (die Auflage bestimmt den Anzeigenpreis für Werbekunden) der WirtschaftsWoche, allen voran Chefredakteur Roland Tichy, auf Twitter gegenseitig ab („Fairvesta will WiWo widerlegen – und reitet sich selbst rein“), weil sie mit ein paar faulen journalistischen Tricks (schiefe Bilder aus Daten, die nur vermutlich zusammengehören) Tausende Anleger verunsichern können, deren Rendite bislang durch nichts gefährdet war.
Initiator Otmar Knoll schrieb einen offenen Brief an WiWo und enthüllte dabei, wie das Magazin systematisch mit der Mandantenfänger-Kanzlei PIA von den Rechtsanwälten Klaus Nieding & Barth sowie Tilp zusammenarbeitet. Diese PIA verspricht beispielsweise im S&K-Skandal Vermittlern Schonung, wenn diese ihnen die berumpsten Anleger als Mandanten zuführen. Die Anwälte verlangen das 7,2-fache der gesetzlichen Anwaltsgebühr. Nun denn…
Blieben Sie stark!
Ihre Klara Roth
Zitat Ende
Man darf nun gespannt sein auf die Reaktion der Kanzlei Nieding und Barth (PIA) und der Wirtschaftswoche. Zudem steht ja gegenüber der Redakteurin Melanie Bergermann von der Wirtschaftswoche, steht ja von Seiten GOMOPA der Vorwurf des „Abschreibens ohne Quellenangabe“ im Raum. Hierzu hat sich Frau Bergermann bis Heute nicht geäußert.
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