Zu diesem Tham veröffentlicht der NDR nachfolgenden Bericht auf seiner Online Plattform. Das Braunschweiger Landgericht hat zwei ehemalige Vorstandsmitglieder des insolventen Finanzkonzerns Göttinger Gruppe und zwei weitere Mitarbeiter am Freitag vom Vorwurf der Untreue freigesprochen. Provisionen und Kopfprämien für die Rekrutierung von Mitarbeitern seien angemessen gewesen, Leistungen für Millionenhonorare tatsächlich erbracht worden, so die Meinung des Gerichts. Die vier Angeklagten sind allerdings nicht ganz straffrei aus dem Prozess herausgekommen. Wegen Kapitalanlagebetrugs müssen der ehemalige Vorstandschef Jürgen Rinnewitz und seine Ex-Vorstandskollegin Marina Götz jeweils 4.500 Euro, ein weiterer Mitarbeiter 12.000 Euro Geldstrafe zahlen.
http://www.ndr.de/regional/niedersachsen/harz/goettingergruppe105.html
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