Die Absicht des Ölkonzerns Shell in der Arktis Ölbohrungen vorzunehmen, rufen Greenpeace auf den Plan.
Die Umweltschutzorganisation hat ihre bundesweiten Proteste an den Tankstellen des Konzerns ausgeweitet. In über 50 Städten beklebten Aktivisten Zapfsäulen und Zapfpistolen mit Protest-Labeln und informieren die Kunden über die Pläne von Shell. Gleichzeitig fand eine Unterschriftensammlung statt, die für den Schutz der Arktis warben. Kai Britt von der Umweltschutzorganisation erklärte, dass Ölunfälle dort kaum zu bekämpfen seien.
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