Das EU-Parlament macht sich für einen besseren Schutz von Verbraucherinnen und Verbrauchern vor Greenwashing stark. Die Abgeordneten nahmen bei der Plenarsitzung in Straßburg einen Gesetzesentwurf zur Verbesserung der Produktkennzeichnung und Haltbarkeit sowie zur Beendigung irreführender Angaben wie „umweltfreundlich“, „grün“ oder „öko“ an.
544 Abgeordnete stimmten für die Richtlinie zur Stärkung der Verbraucher für den ökologischen Wandel. 18 Abgeordnete stimmten dagegen, 17 enthielten sich. Bei der Richtlinie handelt es sich nicht um das einzige Vorhaben im Kampf gegen Greenwashing.
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