Die Szene: Ein opulentes Fest, das von den Rockstars der Öl- und Gasindustrie in London zelebriert wurde, wo der Champagner floss, wohl genauso reichlich wie das Öl aus ihren Pipelines. Da, mitten im Scheinwerferlicht, tauchte sie auf: Greta Thunberg, die Klimakönigin, mittlerweile nicht mehr das Schulmädchen, sondern eine erzürnte 20-Jährige, bereit, das Haus zu rocken.
In einem spektakulären Akt des mutigen Aufbegehrens (oder war es ein taktischer Stunt in einem Krimi-Drama?) wurde Greta von zwei Polizeibeamten, die offensichtlich keine Fans ihres Umweltcharmes waren, abgeführt. Mit einem Polizeiauto als ihre Kutsche, wurde Greta aus dem illustren Ball des schwarzen Goldes eskortiert. Ja, Drama, Baby, Drama! Draußen, fernab der glänzenden Kronleuchter, rebellierten die Massen, blockierten Türen und sorgten für ein Spektakel, das jenen im Ballsaal sicherlich die Stirn runzeln ließ. Greta, die Unerschrockene, sprach Worte, so scharf wie ein Gewitter, und warf den Lords der Ölbaronie „geschlossene Absprachen“ vor.
„Sieh doch nur“, rief sie, „wie sie in ihren Tempeln der Täuschung, umgeben von Luxus und Lügen, Pläne schmieden!“ Und während die Bosse der Fossilen sich in maßgeschneiderten Anzügen und polierten Schuhen suhlten, überflutete Greta die Szene mit einer Welle der Offenbarung, die den Glanz und Glamour ihrer verschwenderischen Verschmelzung etwas trübte.
So endete der Abend – die Barone, weiterhin in Öl getränkt, und Greta, vielleicht mit einer Spur von Kajal weniger, aber sicherlich mit einem Feuer, das in der dunklen Nacht der fossilen Verschmutzung heller brannte!
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