Griechenland gerät immer tiefer in die Rezession.
Bisher hatte man mit einem Minus von 3,8 Prozent gerechnet. Doch griechenlands Finanzminister Evangelos Venizelos zeichnete am Samstag ein düsteres Bild. Das Land wird wohl kaum bei 3,8 Prozent haltmachen. Vielmehr würde es ein Minus von 5 Prozent übertreffen, erklärte er in Thessaloniki. Hintergrund der neuen Vorhersagen seien die Sparpolitik der Regierung, aber auch auf psychologische Gründe. Viele Menschen zögen ihr Geld von den Banken ab und investierten es nicht. Investitionen seien aber dringend notwendig.
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