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GRK Holding jetzt Großaktionär bei Unister Leipzig- Steffen Göpel der König von Leipzig

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Steffen Göpel hat kein gutes Image bei „der Welt“ die ihn einmal den „König von Leipzig genannt hatte. Wir wissen das ihn der Artikel seit Jahren (ver)-ärgert, aber da helfen dann wohl alle Beziehungen eines Königs nicht. Ob sich Steffen Göpel mit dieser Beteiligung wirklich einen Gefallen getan hat wird sich noch herausstellen. Unister hat noch so machen juristische Auseinandersetzung vor sich, und wie diese Auseinandersetzungen ausgehen für den Unister Geschäftsführer wird sicherlich mitentscheidend sein, ob auch die Eigentümer eines solchen Unternehmens dann immer mal wieder in die Schlagzeilen geraten. Auf  Göplös eigentliches Geschäft, Eigentumswohnungen über Strukturvertriebe wie Telis in Leipzig zu verkaufen, könnte das dann natürlich auch einen negativen Einfluss haben. Da Göpel nach „Gerüchten“ auch Anteile an der Telis besitzen soll, könnte natürlich für den Strukkivertrieb Telis hier eine neue Geschäftschance entstehen. Telis könnte jetzt Leads einsammeln über Geld.de usw., auch eine Plattform von Unister auch Leipzig. Die Geschäftsanbahnungschancen sollten da jetzt dann sehr groß sein. Auch Göpel würde dann natürlich über die Leadgewinnung wiederum profitieren. Leads die möglicherweise auch Kunden bringen für teure Immobilien in Leipzig, manchmal zu teure Immobilien wie wir finden. Nun denn, Steffen Göpel wird wissen was er tut, denn unternehmerisch hat er sich in den letzten 20 Jahren durchaus einen guten Namen gemacht, das erkennen auch wir selbstverständlich an. Mit den Methoden so manchen Vertriebes bei Immobilien und dort gezahlten Provisionen haben wir dann schon mal eher ein Problem. Nun wünschen wir Steffen Göpel einmal das es eine gute Entscheidung war in das Unternehmen Unister einzusteigen und er sich da nicht einen Sack „unruhiger Flöhe“ eingefangen hat die dann auch sein  Stammgeschäft beschädigen könnten. Wir werden uns das sicherlich einmal intensiver anschauen.

Travel24.com

Die  Unister Holding GmbH ist auch ein großer Aktionär des Unternehmens Travel24.com, genau da könnte dem Unternehmen nun großer Ärger von Außen drohen, hier von Aktionären des Unternehmens aber auch von Anleihegläubigern. Die Aktionäre fühlen sich veralbert und stellen die Frage „ob hier ein Aktienkurs im Vorfeld des Börsenganges unnatürlich nach Oben gegangen ist“? Die Anleihegläubiger fragen sich mit recht was mit den Geldern, es sollen rund 30 Millionen Euro sein, geworden ist die das Unternehmen eingesammelt hat. Hier wollte man Hotels bauen bzw. daran beteiligen. Die Erfüllung dieses Konzeptes steht bis Heute noch aus. Einige Anleger die uns dazu eine E-Mail in die Redaktion übermittelt haben, machen sich bereits darüber Gedanken „ob ihr Geld verloren sein könnte“. Keine guten Nachrichten für Steffen Göpel und den Unister Geschäftführer, denn mit dieser  wohl aufkommenden Diskussion rücken beide Personen natürlich auch wieder in den medialen Focus. Das ist sicherlich in Bezug auf solche Dinge, das was die beiden wollen.

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2 Comments

  • Verleumdungen und Scheißhausparolen. Schon bezeichnend, dass solches Geschwafel und Verschwörungstheorien hier von Herrn Bremer von Hand als Kommentar freigeschaltet werden. Billigste Hetze frustrierter Marktteilnehmer und windiger Vertriebskoordinatoren. Kennt man ja. Gülle zu Gülle. Passt also.

  • Interessant. Da fragt sich der geneigte Leser doch wo Herr Göpel das Geld her hat um solch einen Einstieg auch finanzieren zu können. Es gibt seit Jahren sagen umwobene Gerüchte über die Sympathie des Herrn Göpel gegenüber rechten Gruppen. In diesem Zusammenhang hört man auch mal vom Mussolini Club. Hieraus sollen auch Geldgeber kommen. Das ist aber eine Recherche einmal für ein großes Magazin. Gerüchte wollen wissen, das der König von Leipzig dort mit gewissen Enthüllungen rechnen muss in diesem Jahr.

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