Nach der Familientragödie im niedersächsischen Groß Ilsede haben rund 550 Menschen in einem Trauergottesdienst der vier getöteten Kinder gedacht.
Auch die Mutter der Kinder und ihre engsten Angehörigen waren bei der Trauerfeier anwesend. Vor dem Altar waren Großaufnahmen der Opfer aufgestellt. Der Vater der Kinder wird verdächtigt, seine Tochter und seine drei Söhne erstochen zu haben. Kurz darauf versuchte der Mann erfolglos sich selbst zu töten. Derzeit kann er noch nicht vernommen werden. Das Motiv für die Tat ist noch unklar. Die Ermittler vermuten Eheprobleme als Motiv. Die Mutter der Kinder befand sich zum Tatzeitpunkt im Urlaub in der Türkei.
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