So mancher Anleger macht sich Gedanken, warum man vom Hamburger Pfandhausskandal nichts mehr hört. Es gilt nicht nur „still ruht der See“, sondern es handelt sich schon um Grabesstille. Nun könnte man herausgefunden haben, warum dem so ist. Aus Kreisen der Hamburger Ermittlungsbehörden hört man, dass der zuständige und ermittelnde Staatsanwalt höhere berufliche Ambitionen haben soll. Er möchte gerne zum BGH. Da kann man dann sicherlich keine große Öffentlichkeit gebrauchen, die Kritik an seiner Arbeit übt und sich immer wieder fragt: „Was ist der Grund, warum hier nichts passiert?“ Aussitzen und abwarten dürfte da die Devise sein, welche ihm helfen mag, aber die die Anleger immer mehr verärgert. Der zuständige Staatsanwalt muss schauen, dass der mediale Druck auf ihn jetzt nicht doch kommt und so groß wird, dass er ihm schadet. So zumindest kann es nicht weitergehen.
Wenn sich weiterhin alle so ruhig verhalten,wird sich da nichts verändern wie bisher,verstehen kann man das als deutscher Bürger nicht, aber so läuft es leider.
Nur, da gibt es doch einen Insovenzverwalter
und eine IG,viele verschiedene Rechtsanwälte der Anleger, die da mehr Druck ausüben könnten,als der kleine einzelne Anleger.
Nun man sollte es tun!