Das muss man an dieser Stelle dann auch einmal positiv anmerken, wenn wir dem Unternehmen sonst auch kritisch gegenüber stehen.
Im Moment würde ich allen Gold-Anlegern den Rat geben, sich eingelagerte Goldbestände nach Hause bringen zu lassen, denn da ist das gekaufte Gold zumindest sicher.
Gold ist für unruhige Zeiten wie jetzt ein sicherer Hafen. Aber mal ehrlich, nach den Erfahrungen mit dem Unternehmen PIM Gold muss es jetzt doch ganz klar heißen: „Gold nach Hause holen“.
Zudem sollte man seine Krisenwährung Gold dann auch dort eingelagert haben, wo man auch Zugriff darauf hat. Zum Beispiel in einem Safe der örtlichen Sparkasse oder Volksbank, ganz sicher aber derzeit nicht in einem Zollfreilager in der Schweiz.
Gerade in Krisenzeiten schotten sich viele Länder um uns herum ab. Wer weiß, wie lange Sie das Gold überhaupt noch aus der Schweiz herausbekommen, so ein Bankenexperte, den wir zur aktuellen Krisensituation befragt haben. Nicht umsonst hatte auch Deutschland bereits vor zwei Jahren begonnen, deutsche Goldbestände aus den USA zurück zu holen.
Ganz klar, so unser Experte, was nutzt Ihnen Gold in der Schweiz, wenn sie es in Deutschland brauchen?
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