Gut für die Linkspartei, denn Oskar Lafontaine ist zwar bekannt, aber er ist keine Integrationsfigur, sondern selbst ind er partei eine Reizfigur.
Das Comeback des früheren Linke-Chefs Oskar Lafontaines ist geplatzt: Im Machtkampf um den Parteivorsitz hat sich der 68-jährige Saarländer dem stellvertretenden Fraktionschef Dietmar Bartsch geschlagen gegeben. Lafontaine erklärte am Dienstag seinen Verzicht auf eine Kandidatur für den Parteivorsitz – nachdem der Fraktionsvorsitzende Gregor Gysi ihm am Montag seine Unterstützung entzogen hatte.
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