Bislang bestand die ukrainische Oppositionsführerin Timoschenko darauf, in die Berliner Charité verlegt zu werden. Nun erklärte sie sich offenbar zu einer Behandlung in der Ukraine bereit – im Beisein eines deutschen Arztes. Charité-Chef Einhäupl hatte sie zuvor erneut im Gefängnis besucht.
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