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LoboStudioHamburg (CC0), Pixabay
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Nach Twitter geht nun auch Facebook gegen die amerikanische Verschwörungstheorie-Bewegung QAnon vor. Man habe 790 Gruppen, 100 Seiten und 1.500 Anzeigen mit Verbindung zu QAnon entfernt, teilte das weltgrößte Onlinenetzwerk gestern mit. Zudem seien bei 1.950 Facebook-Gruppen und 10.000 Accounts der Plattform Instagram Einschränkungen verhängt worden.

Die zentrale Behauptung der QAnon-Anhänger ist, dass es eine Verschwörung gegen US-Präsidenten Donald Trump in den tieferen Schichten des US-Regierungsapparats gebe.

Außerdem behaupten sie, prominente Politiker der Demokratischen Partei in den USA ließen sich mit Hormonen behandeln, die aus dem Blut von Kindern gewonnen würden. Twitter hatte bereits vor knapp einem Monat mehr als 7.000 Accounts, die QAnon-Unterstützern zugerechnet wurden, dauerhaft gesperrt.

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