Coronanews

Gutachten

spencerbdavis1 (CC0), Pixabay
Teilen

Die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) will heute ihren Bericht über mögliche Hirnvenenthrombosen durch den Coronavirus-Impfstoff von Johnson & Johnson vorlegen. Nachdem in den USA nach rund sieben Millionen Impfungen sechs Fälle von Blutgerinnseln bekanntgeworden waren, waren Impfungen mit diesem Präparat in mehreren Ländern vorläufig ausgesetzt worden.

Die Fachleute des Sicherheitsausschusses der EMA prüften diese Fälle in einem beschleunigten Verfahren. Die Behörde hatte aber betont, dass die Vakzine des US-Herstellers uneingeschränkt eingesetzt werden können.

Kommentar hinterlassen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Kategorien

Ähnliche Beiträge
Coronanews

Aufarbeitung

Buschmanns Vorstoß unterstreicht die Bedeutung einer transparenten und verantwortungsvollen Politik, besonders in...

Coronanews

Ärzteforderung

Ärzte und Krankenkassen haben eindringlich an die Bundesregierung appelliert, umfassende Vorbereitungen für...

Coronanews

Achtung!

Die aktuellen Zahlen akuter Atemwegserkrankungen in Deutschland verzeichnen eine besorgniserregende Zunahme. Laut...

Coronanews

Warnung aus berufenem Mund

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach warnt vor der anhaltenden Unterschätzung der Risiken von Long...