Der Krankenhaushygieniker Prof. Walter Popp hat seine Untersuchungen für die Staatsanwaltschaft zu den toten Frühchen im Klinikum Bremen-Mitte fertiggestellt.
Demnach haben mehrere Fehler zum Tod der Kinder geführt. Popps Ansicht zufolge hat Fahrlässigkeit zum Tod der Kinder geführt. So seien Fehler bei der desinfizierenden Reinigung gemacht worden und hätten sich einige Klinikmitarbeiter ungenügend verhalten. Desweiteren gab es zu wenig Personal und Kompetenz in hygienischen Fragen. Laut Popps Gutachten hätte der Ausbruch der Keime früher beendet werden können.
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