Nach dem Stopp politischer Anzeigen bei Twitter schränkt auch Google die Möglichkeiten zur gezielten Platzierung von Wahlwerbung ein. Einzelne Nutzergruppen sollen damit nur noch nach drei Merkmalen angesprochen werden können: Alter, Geschlecht und Postleitzahl.
Zugleich bleibe es aber weiterhin möglich, die Anzeigen zu einzelnen Suchwörtern wie zum Beispiel „Wirtschaft“ zu schalten, wie Google in einem Blogeintrag in der Nacht erklärte. In einem weiteren wichtigen Schritt betonte Google, dass falsche Angaben in jeglicher Werbung gegen die Regeln der Plattform verstoßen – auch wenn es um Politik geht. Das betreffe zum Beispiel auch manipulierte Medien wie Videos.
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