Die kolumbianische Regierung und die marxistischen FARC-Rebellen haben bei ihren Friedensverhandlungen in Kuba einen weiteren Teilerfolg erzielt. Beide Seiten einigten sich am Freitag auf eine Übereinkunft zum Kampf gegen den Drogenhandel, wie der kubanische Diplomat Rodolfo Benitez in Havanna verkündete. Damit ist das dritte von insgesamt sechs Kapiteln auf der Verhandlungsagenda abgeschlossen.
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