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Guten Morgen Herr Bundeskanzler!

fsHH (CC0), Pixabay
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Ich bin ein Bürger dieses tollen Landes, meinem Heimatland, und wie Kennedy in seinem Leben habe ich niemals mein Land gefragt, was es für mich tun kann, nein mir war es im Leben immer wichtig, etwas für mein Land zu tun. Vielleicht haben wir da sogar etwas gemeinsam.

Ein Land muss geführt werden von Menschen, die für alle Menschen dieses Landes ihren Job machen, und ich glaube, Sie sind so ein Mensch, deshalb haben Sie als Person auch bei der letzten Wahl im September meine Stimme bekommen.

Ich bin überzeugt davon, das ist gut investiertes Kapital, denn dass sie ein ehrlicher Politiker sind, davon bin ich überzeugt.

Dass Sie einen guten Job für Deutschland machen können, das müssen Sie ab heute beweisen. Jetzt stehen sie nicht mehr im Schatten des Bundeskanzlers, Sie sind Bundeskanzler. Einen Job, den ich niemals würde machen wollen, denn ein Privatleben gibt es ab jetzt nicht mehr für Sie. 24 Stunden Deutschland, Europa und die Welt.

Immer jemanden auf Toilette vorgehen lassen, um nachzuschauen, ob da auch alles „sauber ist“, nicht zu wissen, ob irgend so ein durchgeknallter Typ ihnen möglicherweise heute nach dem Leben trachtet. Das mit einem Blind Date können Sie ab sofort auch vergessen, aber Sie haben auch den tollsten Job, den man in diesem Land haben kann, und Sie haben die Bürger dieses Landes jetzt hinter sich.

Mit Karl Lauterbach als Gesundheitsminister haben Sie schon Führungsstärke gezeigt, denn Lauterbach ist kein JA-Sager, aber einer der seine offene ehrliche Meinung sagt.

Als Außenminister völlig ungeeignet, aber als Bundesgesundheits-minister ein Mann, dem dieses Volk vertraut in einer der schwierigsten Situationen dieses Landes. Sie haben nicht Die Parteiraison vorangestellt, sondern gesagt, „das Beste ist gerade genug für dieses Land“. Über 70 % der Deutschen vertrauen Karl Lauterbach. Ein Traumwert für einen Politiker.

Lassen Sie Karl Lauterbach die „lange Leine“, denn die braucht er, um Erfolg zu haben.

Auch mit der Wahl der Minister haben Sie mich klar überzeugt, denn die stehen für Aufbruch, nicht für ein „weiter so“. Völlig richtig endlich einmal Frauen in die erste Reihe zu holen. Gute und kompetente Frauen.

Was bleibt noch zu sagen?

Viel Erfolg

Herr Scholz, Herr Bundeskanzler!

Seien Sie heute mal nicht Olaf Scholz sondern Olaf Stolz!

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