Die chaotische Politik der Ampelkoalition könnte maßgeblich zur aktuellen wirtschaftlichen Lage in Deutschland beigetragen haben. Wirtschaftsminister Robert Habeck äußerte kürzlich Besorgnis darüber, dass das geplante Wachstumspaket der Regierung möglicherweise geringer ausfallen könnte als ursprünglich gedacht. Auf einer Tagung der Wirtschaftvereinigung der Grünen in Berlin warnte Habeck, dass die „Wachstumsinitiative“ Gefahr laufe, „klein gehandelt und kleingehackt“ zu werden. Als Grund führte er die Steuerausfälle der Bundesländer an, die diese in ihren Haushalten berücksichtigen müssten.
Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage: Ist die aktuelle wirtschaftliche Situation in Deutschland nicht auch das Ergebnis der unkoordinierten und oft widersprüchlichen Entscheidungen der Ampelregierung?
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