Weil sie offenbar einen Server für ein paar Partien „Call of Duty: Black Ops“ brauchten, haben Hacker in Großbritannien einen medizinischen Server mit hochsensiblen Daten von 230.000 Patienten geknackt.Der medizinische Dienstleister Seacoast Radiology warnte einem aktuellen Bericht von „The Register“ zufolge Patienten, dass einer seiner Server Mitte November letzten Jahres geknackt wurde. Auf diesem waren Namen, Adressen, Sozialversicherungsnummern, medizinische Diagnosecodes und andere sensible Daten der Kranken gespeichert.
Immerhin hatten die Hacker allem Anschein nach kein Interesse an den Informationen – ihnen schien es lediglich die Bandbreite des Servers angetan zu haben.
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