Datenschutzbeauftragter Peter Schaar hat vor Hackerangriffen auf Elektroautos gewarnt.
Durch Softwareeingriffe könnten Angreifer die Batterien manipulieren und so die Autos beschädigen, sagte Schaar in einem Gespräch mit einer Nachrichtenagentur.Die Autoentwickler müssten sichere Schutzmechanismen für ihre Bordcomputer entwickeln. „Datenschutz und Datensicherheit gehen hier Hand in Hand“, sagte er. Andernfalls wären sogar Attacken auf die Stromnetze möglich. „Dass das Auto als Virus genutzt wird, ist insbesondere im Hinblick auf die Anbindung an das Smart Grid als kritische Infrastruktur durchaus denkbar“, sagte Schaar. Smart Grids sind „intelligente“, nach Bedarf gesteuerte Stromnetze.
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