Viele Dinge habe ich in den letzten Jahren in der Finanzwelt erleb, genau wie Sie.
Immer wieder gab es einen Fonds oder ähnliche Anlagen „die das Ei des Columbus sein sollten“. So habe ich damals auch „meine Nase gerümpft“ wie das Thema Fremdwährungsdarlehen in Mode kam. Zu einem Zeitpunkt wo das Geld in Deutschland teuer war. Heute weiss ich (leider) das ich mit meinen Bedenken recht gehabt habe.Viele Privatpersonen, Institutionen trifft die dramatische Verteuerung des Schweizer Franken äußerst hart, ja rüttelt teilweise sogar an der wirtschaftlichen Existenz.Das was man da vermeintlich gespart hat, muss man jetzt doppelt und dreifach oben drauf zahlen. Auch viele Häuslebesitzer haben derzeit enorme Probleme ihren Fremdwährungskredit zu bedienen. Keiner weiss wohin (in welche Höhen) der Franken noch geht.
Genau so habe ich i m m e r Bedenken mit Unternehmen Geschäfte zu machen deren Firmensitz nicht in Deutschland ist.Hier hat der Anleger dann im Klagefall sicherlich immer eine schwächere Stellung als in Deutschland, davon bin ich überzeugt.
Auch Kommunen haben vermeintlich tolle Geschäfte gemacht. Cross Border Leasing- tool jedem auf die Schulter geklopft der das gemacht hat, heute ist es ein langfrsitiges draufzahl Geschäft.Bezahlen muss es der Bürger, widermal wie bei den Banken . Die Frage ist, wie lange sich der Bürger das noch gefallem lässt, egal wo auf der Welt.
Bleibe im Lande und nähre dich redlich. das sollt eine Lebensphilosophie sein..
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