Nachvollziehbar und verständlich, denn Vertaruen gibt es in keine der handelnden Personen mehr. Nachdem man nun mitbekommenhat, das es zum Unternehmen BDO von Seiten der Hamburger Geschäftsführung der Lombardiemgesellschaften bereits Geschäfstbeziehungen in der Vergangenheit gab, hat man auch natürlich, wen wird es verwundern, so ein „Bacugrummeln“, wenn man an die aktuell angeblich vorhandenen Pafandwerte denkt. Kann man diese Gedanken dem Anleger verübeln? Nein sicherlich nicht. Anleger, mit denen wir am teelfon gesprochen haben, fordern nun „die Justiz möge die noch vorhandenen Pfänder doch bitte für die Anleger sichern“. Nun, die Hamburger Justiz ist hier n i c h t die aktivste Stelle was Aufklärung und dann einzuleitende Maßnahmen anbetrifft. Stimmt das Gerücht, daß es über 12.000 Seiten an Ermittlungesergebnissen gibt, dann stellt man sich natürlich die Frage „und dabei ist nichts herausgekommen ?“ . Eine Frage die wir gerne der Justiz in Hamburg gestellt hätten, aber nach unseren letzten vergeblichen Versuchen macht das wenig Sinn. Hier muss ganz klar Handlungsdruck auf die Hamburger Staatsanwaltschaft ausgeübt werden, nicht auf die ermittelnde Polizei, die macht scheinbar einen anständigen, guten und konsequenten Job. Wenig Interesse scheint der zuständige Staatsanwalt zu haben. Das wurde uns am gestrigen Tage auch nochmals von dem Vorstand eines Haftungsdaches bestätigt. Auch hier war man den Weg an die Staatsanwaltschaft heranzugehen, wurde dann an den ermittelnden Kripobeamten verwiesen. Dieser wiederum „klagte dann auch sein Leid mit der Staatsanwaltschaft“. Nun, wir werden uns heute überlegen wie wir den Druck gemeinsam mit Ihnen dort erhöhen können und dazu einen Vorschlag machen.
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