Diesen Apell wollen wir am heutigen Tage einmal an die Geschäftsführung des LombardClassic3 richten. Was wollen Sie noch mit den ganzen Ebeling „Mistgesellschaften“? Weg damit!! Lassen Sie bitte einmal von einem Rechtsanwalt prüfen ob nicht die komplette Zusammenarbeit mit den „Ebeling‘schen Gesellschaften“ ad hoc beendet werden kann. Ich bin davon absolut überzeugt das sowohl die Anleger aber auch die Vertriebspartner nicht nur Verständnis dafür haben würden, sondern das sogar unterstützen würden. Irgendwo, sehr geehrter Herr Wüstemann muss doch auch mal für Sie „Schluss mit Lustig“ sein. Alles was mit der Ise Treuhand und den Ebeling‘schen Gesellschaften zu tun hat, hat doch das ganz Übel ausgelöst. Hier hat man aus einer vermeintlich sicheren Kapitalanlage eine Venture Capital Gesellschaft gemacht. Genau das wissen Sie doch auch Herr Wüstemann, also auch auf die Gefahr hin das es da raucht im Karton, schicken Sie die ganze „Bande“ zum Teufel zum Wohle der Anleger. Es kann doch auch nicht sein das sich ein Herr Ebeling jetzt noch bei einem Lombardium Cup „feiern“ lässt, und das mit dem Geld der Anleger.
Werte Redaktion, erinnern Sie sich an diese Sätze:
„Das Unternehmen LEBT. Das Unternehmen hat Substanz. Das Unternehmen lohnt sich zu retten, deshalb unsere Bitte an alle Beteiligten: Ruhe bewahren, den Rest Vertrauen, den man noch hat, sollte man Herrn Ebeling und Herrn Wüstemann geben, sodass alle an einem Strang ziehen. “ Die stammen von Ihnen, Datum 15.12.2015.
Damals habe ich kommentiert, dass man doch nicht einfach für blindes Vertrauen fremden Dritten gegenüber werben sollte.
Sie antworteten: „Manchmal muss man auch Vertrauensvorschuß geben, und mein Vertrauen in Herrn Wüstemann macht sich auch an den Eindruck und der Einschätzung von Herr Blazek fest. Herr Blazek wird sich sicherlich intensiv darum gekümmert haben. Sein Wort ist mir wichtig!. Vertrauen ist aber auch nichts Einmaliges was dann für immer gilt. Vertrauen muss sich jeden Tag neu aufbauen durch aktives Handeln, kann sich aber auch abbauen wenn dann zugesagte Dinge nicht eingehalten werden. Man kann aber nicht an ALLES nur mit Misstrauen herangehen. Herr Wüstemann und Herr Ebeling kennen den Laden am Besten, wissen was los ist. Beide haben viel zu verlieren wenn das schiefgehen würde, beide haben viel zu gewinnen wenn sie offen und ehrlich sind.“
Und heute beschwören Sie, sich doch von Ebeling zu distanzieren, der damals (nach Ihren Worten) Ihre Kontaktperson war. Sie beschwören den Herrn Wüstemann, bei denen Ihr Eindruck indirekt über einen RA Blazek geprägt war (so Ihre Worte damals).
Dabei wäre bereits damals richtig gewesen, die gesetzlich geregtelte Vorgehensweise eines IV zu unterstützen. Schade, dass Ihre Erkenntnis so spät kommt. Auch wenn es in der Sache irrelevant ist. Aber für Ihre eigene Glaubwürdigkeit wäre es von Vorteil, künftig analytisch-kühl zu berichten, statt aufgeregt-emotional.
… dazu kommt, dass Herr Blazek von Anbeginn die Beteiligungsgesellschaften zum Mandanten hatte, um deren Ansprüche gegen die Anleger durchzusetzen.
Was hätte Ihnen denn Herr Blazek anderes sagen sollen, Herr Bremer? Glauben Sie, dass er Sie vor Ebeling, Wüstemann und Konsorten gewarnt hätte??! Er würde dochnciht sein MAndagt auf Spiel setzen!!