Die Nachricht war dann keine echte Überraschung mehr, denn das hier sicherlich mittlerweile der Druck von außen zu stark wurde war uns klar. Trotzdem, es ist dann letztlich doch immer eine überraschende Meldung zu dem Zeitpunkt wo diese Publik wird. Es war aber auch eine Maßnahme die aus unserer Sicht wichtig war, denn viele Anleger mit denen wir in den letzten Wochen dann telefoniert hatten, hatten schon langsam den Glauben an den Rechtsstaat, insbesondere an die Außenstelle Hamburg, verloren.
In den nächsten Tagen wird sicherlich so manche detailliertere Information noch in den Medien, nicht nur bei usn, auftachen. An der Erkenntnis das dort viel Geld weg ist und diverse Straftatbestände begangen wurden in der Vergangenheit dürfte das sicherlich nichts ändern. Trotzdem, an Gestern wissen die verantwortlichen Personen das es „so nicht weitergehen wird“, und das ist gut so. Welche Auswirkungen das nun auf den allgemeinen Geschäftsbetrieb der Gesellschaften haben wird, wird auch in den nächsten Tagen erst deutlich werden. Spannend sicherlich nun auch, was mit den Rückforderungen die per Mahnbescheid den Anlegern zugestellt wurden, passiert. Wird das weiterverfolgt? Wenn wir die erste Nachricht dazu in der Stellungnahme der Gesellschaften aus Hamburg lesen, dann wird das wohl so sein.
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