Es geht um eine E-mail der Kanzlei Noehrenberg Schroeder die ja die Prospekte für die Lombardiumgruppe mitgemaccht hat insbesondere das Prospekt zum LombardCassic3. Diese E-mail, die uns in die Redaktion zugespielt wurde, ist dabei an Brisanz nicht zu überbieten. Hier kündigt die Kanzlei das Mandat kurzfristig, begründet dies auch dann mit Hinweisen, deid ann im weiteren Verlauf des gesamten Voranges noch eine wesentliche Rolle spielen könnten, wenn nicht sogar werden. Hier heißt es in der E-Mail an Lars W. und Robin M.:
Nachdem wir Ihnen dies bereits mündlich mitgeteilt hatten, bestätigen wir Ihnen hiermit nochmals-vorab per Mail-dass wir sämtliche Beratungs- und Mandatsverhältnisse zwischen unserem Haus und Ihrer Gesellschaft mit sofortiger Wirkung niederlegen. Hintergrund der Mandatsniederlegung sind die im Zuge der steuerlichen Beratungstätigkeit durch unser Haus bei der Lombardium Gmbh &Co. KG in jüngster Zeit aufgedeckten Umstände, welche insbesondere die finanzielle und wirtschaftliche Situation der Lombardium sowie die Situation und die tatsächliche Handhabung der Geschäfstbeziehung zwischen den Vorgängerfonds und der Lombardium in einem deutlich anderen Licht erscheinen lassen, als dies im Rahmen diverser im Zusammenhang mit dem Produkt LombardClassic3 geführten Besprechungen dargestellt wurde (wobei wir nicht unterstellen,dass Ihnen die entsprechende Umstände zum damaligen Zeitpunkt selbst bekannt gewesen sind).
Wir hatten bereits mehrfach darauf hingewiesen, dass im Rahmen des Beteiligungsangebotes LombardClassic3 u.a. nicht nur bezüglich der Lombardium, sondern auch bezüglich der Vorgängerfonds vollständig, richtig und klar aufzuklären ist. Auf unsere diversen Hinweisschreiben verweisen wir.
Aufgrud unzureichender Aufklärung führt der Vertrieb mit dem zwischenzeitlich gebilligten Verkaufsprospekt der LombardClassic3 unseres Erachtens für die Beteiligten nicht nur zu einer zivilrechtlichen Verantwortung udn Haftung, sondern auch zu einer strafrechtlichen Verantwortlichkeit.
Ziat aus der Mal Ende.
Ermittlungen gegen Frau Julia R. wären wirklich angebracht. In Ihrer Zeit als Prokuristin war sie neben Patrick Ebeling haupsächlich beteilig.
Beispielsweise war es Ihre Idee alte Pfänder (Schiffe) als neue Pfänder auszugeben, um die nötigen Gelder aus den Fonds zu bekommen und dem Treuhänder was vorzuspielen.
Seit 2013 lief das Pfandgeschäft bei Lombardium Hamburg G.bH & Co. KG eigentlich schon nicht mehr. Es wurden nur Anlagegelder von der 1. Oderfelder an die Lombardium gezahlt, um diese dann wieder zurück zu zahlen, um die Anleger auszuzahlen.
Teilweise waren auch gar keine Gelder zum Auszahlen der Anleger vorhanden.
Hier hat Herr Ebeling mit Wissen von Frau R. Geld aus sehr zwielichtigen
Quellen beschaft. Dafür musste die Lombardium auch horrende Zinsen zahlen (alles von Anlegergeldern).
Es ist jetzt wirklich an der Zeit das diesem Treiben ein Ende bereitet wird.
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Hierzu ist zu sagen, dass Frau Julia Elisabeth R. nie fähig war, als Prokuristin – bei welchem Unternehmen auch immer – zu arbeiten. Julia R. hat eine Ausbildung zur Altenpflegerin – mehr nicht! Sie meinte aber, dass sie die geborene Buchhalterin und Juristin wäre. So hat sie sich jedenfalls bei Anlegerveranstaltungen vorgestellt.
Frau R. hat keinen unternehmerischen Sinn und damit beigetragen, dass zig Millionen verloren gingen. Eigentlich gingen sie nicht verloren – sie wechselten nur den Besitzer. Patrick Ebeling war die ganze Zeit nur eins wichtig – der regelmäßige hohe Geldfluss –
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…ich hatte vergessen Florian Tobias K. zu erwähnen, seinerseits williger Unterzeichner eines jeden Moment Pfandvertrags im Auftrag von Patrick Ebeling.
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Wenn Sie Lust haben dann recherchieren Sie dich einmal auch über folgende Personen und Sie werden Augen machen:
Karl-Reiner R. (erfolglose Goldschürfunternehmung „Lombardium Ghana“ in Ghana, ehem. Leiter Rechtsabtlg. Lombardium), Julia Elisabeth R. (Prokuristin Lombardium von 10/2013 bis Sommer 2015), Gunnar N. (Leiter der Rechtsabtl. Lombardium und Bruder von Thilo N.), Thilo N.(Mittelverwendungskontrolle Isetreuhand).
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