Unglaublich ist da sicherlich absolut untertrieben. In einem weiteren Dokument, welches uns in der Redaktion vorliegt, geht ein „Analyst“ davon aus, dass genau das wohl an Kosten enstanden ist.
Zitat: Der Anteil der Prospekt- und Vertriebskosten zehrt bereits annährend vollständig die 15% des Selbstverwaltunsganteils auf. Die 38% die für Ausgaben verwandt wurden, zeigen somit deutlich die Ausgabenschieflage der Lombardium. Es besteht daher der begründete Verdacht, dass weit mehr als 53% der Anlegergelder für Verwaltungskosten, Provisionen und eigene undefinierte Investments genutzt und nicht für die Auskehrung an Pfandkrediten genutzt werden. Zitat Ende
Liest man die Analyse dann noch weiter, dann wird diese am Ende noch BRISANTER, denn hier heißt es als Ergebnis…………. als wahrscheinliche Zahleninterpretation zeigt sich ein verdecktes Schneeballsystem. Demnach werden mit den Anlegergeldern aus dem LC§ die Forderungen der Anleger gegenüber der Ersten Oderfelder, und den Vorgängergesellschaften bedient. Um dieses Schneeballsystem zu verdecken, existiert lediglich ein marginales, reales Pfandgeschäft über dieser Transferstruktur. Weitehin werden dise Transfers mit dem Vertragswerk der angeblich prolongierten Altpfandverträge getarnt. Hinweise auf desen Verdacht stellen sich:
in Form geringer Erträge
in Form der geringen Pfandrückflüsse
in Form der geringen Pfandauskehrungen
in Form der hohen Transferleistungen an die erste Oderfelder Beteiligungsggesellschaft in „unwirtschaftliche“ Langzeitverpfändung
in Form der erhöhten Ausagben für Verwaltung, Provisionen und eigene undefinierte Investments
in Form von steigenden Fonds- Volumina dar, welche ein Schneeballsysten ermöglichen.
Zitat Ende
Nun denn…………………………..
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