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Handelsblatt: Deutsche Lichtmiete – warum die Pleite zum Krimi wird

stux (CC0), Pixabay
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Düsseldorf, Berlin Die insolvente Deutsche Lichtmiete AG soll ganz oder in Teilen verkauft werden. Die beiden vorläufigen Insolvenzverwalter Rüdiger Weiß aus Hamburg und Malte Köster aus Bremen haben mit dem Gläubigerausschuss einen Mergers-&-Acquisitions-Prozess (M&A) angestoßen, wie sie dem Handelsblatt am Dienstag bestätigten.

Die Aufgabe, einen Käufer für das operative Geschäft zu finden, wurde der Investmentbank Rothschild übertragen. Mit dem Deal soll es schnell gehen, um den Imageschaden möglichst gering zu halten, argumentieren die Insolvenzverwalter. Der Käufer soll bis zum Zahlungsende des Insolvenzgeldes

https://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/trends/gruene-investments-ringen-um-deutsche-lichtmiete-insolvenzverwalter-beginnen-verkaufsprozess/28005304.html?ticket=ST-1019981-Hc3Tk0quTu5dfeCyrDjk-ap6

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