So heisst es auf der Webseite der DKM Zitat: Hans John Versicherungsmakler GmbH wieder unabhängig 25.02.2014 Rückwirkend zum 01.01.2014 hat die Hans John Versicherungsmakler GmbH eine neue, alleinige Gesellschafterin, deren Geschäftsanteile zu 100% von den aktuellen Geschäftsführern Torsten Rehfeldt und Marc Hinrichsen sowie dem Namensgeber Hans John gehalten werden. Das Kapitel Infinus will der Anbieter von Vermögensschaden-Haftpflichtversicherungen damit abschließen. Zitat Ende Nun Vermittler, die ehemals mit Hans John gearbeitet haben, werden eher einen Bogen um das Unternehmen machen, mit recht, denn mit Ruhm hat sich Hans John in der gesamten Angelegenheit nicht bekleckert. Im Gegenteil Hans John hat nach unserer Meinung einen „Super-Schnitt“ bei dem Geschäft mit der Infinus gemacht. Erst hat man das Unternehmen an die Infinus teuer verkauft und dann billig vom Insolvenzverwalter zurückgekauft. Gerüchte besagen, dass man dabei einen guten 7 stelligen Betrag mehr bekommen habe, als man als Kaufpreis an den Insolvenzverwalter beim Rückkauf der Gesellschaft bezahlt habe. Nun denn, den Betrag hätte man ja auch der Insolvenzmasse zur Verfügung stellen können Herr John. Nun, auch Hans John wird sich sagen, „mein Geld“, denn beim Geld wird auch bei ihm die Freundschaft aufhören.
Na und, was sollen die Herren Brenneisen und John denn machen?
Wenn Sie Ihre ehemaligen Unternehmen nicht zurückkaufen, dann gehen sie die Wupper runter und wenn Sie sie zurückkaufen (in der Insolvenz ist alles billiger) dann kommen die Schlaumeier daher uns sagen das ist aber ungerecht. Das sind wahrscheinlich diejenigen, die in den Laden gehen und sagen: „Ich zahl dann mal 30 % mehr, weil mir der Preis zu niedrig erscheint“. Der Insolvenzverwalter muss die Vermögenswerte zu Geld machen und Unternehmen wie Brenneisen und John werden nicht mehr Wert, wenn sie länger in der Insolvenzmasse sind. Hut ab, vom Manfred Brenneisen mit über 70 Jahren nochmal durchstarten! Und Dieter, welcher Schaden ist denn entstanden? Den müssten Sie ja vor einer Schadensersatzklage in der Höhe festlegen, außerdem steht es es ja jedem im Vorfeld frei für diese Unternehmen zu bieten und dann wird der Insolvenzverwalter dem Besseren den Zuschlag geben (mit einer Finanzierungsbestätigung der Bank).
…dann wird der Insolvenzverwalter dem Besseren den Zuschlag geben (mit einer Finanzierungsbestätigung der Bank).
Stellt sich die Frage ob der Inso.Verwalter auch wirklich den Besseren gesucht hat. Mir ist nicht bekannt, dass ein Verkauf öffentlich angeboten wurde.
Zur Info…. Gleiches gilt übrigens auch für die Brenneisen Capital AG ….
Genau, sind da noch Schadensersatzklagen in Richtung Insolvenzverwalter möglich? Aber die würde unser „Rechtsstaat“ sicherlich abweisen. Man muss ja seine Schäfchen schützen.