HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH/Hinkel Europa Core Satelliten Strategie HI Fonds-Anteilswert im Sinkflug seit einigen Jahren Jetzt nut noch 50,94 Wert

HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH

Hamburg

Jahresbericht für das Investmentvermögen gemäß der OGAW-Richtlinie HINKEL Europa Core Satelliten Strategie HI Fonds

Tätigkeitsbericht vom
1. Dezember 2015 bis 30. November 2016

Hinkel Europa Core
Satelliten Strategie HI Fonds

Bericht der Fondsverwaltung

Sehr geehrte Anlegerin,
sehr geehrter Anleger,

die mit der Verwaltung des Investmentvermögens betraute Kapitalverwaltungsgesellschaft ist die HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH, Hamburg.

Das Portfoliomanagement wurde mit Auflegung des Fonds mit gesondertem Vertrag an die HINKEL & Cie. Vermögensverwaltung AG, Düsseldorf, ausgelagert. Wir freuen uns daher, Ihnen den Tätigkeitsbericht vom 01. Dezember 2015 bis 30. November 2016 für das nachfolgende Investmentvermögen darzulegen:

Hinkel Europa Core Satelliten Strategie HI Fonds aufgelegt am 22.10.2007

Anlageziele des Investmentvermögens sowie die Anlagepolitik zur Erreichung dieser Ziele im Berichtszeitraum:

Der thesaurierende, flexible vermögensverwaltende Fonds investiert überwiegend in aktiv gemanagte Publikumsfonds oder in börsengehandelte Indexfonds, die sogenannten Exchange Traded Funds (ETFs) mit der Anlagenausrichtung auf Europa. Die Asset-Allocation basiert hierbei auf einem Core Satelliten-Ansatz. Das Kerninvestment (Core) war zum Berichtsstichtag mit bis zu rd. 25,52% in 2 paneuropäischen breiten aktiven Fonds investiert. Das Satelliten-Investment bestand aus bis zu 7 Länder- und Segment-ETFs/Fonds.

Die Umsetzung der Anlagepolitik erfolgt im Berichtszeitraum unter

Durch dieses Vorgehen wird angestrebt, größere Einbrüche in der Performancekurve zu vermeiden und mittelfristig eine Outperformance gegenüber dem Referenzindex/ Benchmark „Stoxx 600“ zu erzielen. Der Fokus wird jedoch auf die Vermeidung von größeren Verlusten gelegt. Dies konnte HINKEL dank einer disziplinierten Umsetzung der Vorgaben des technisch-quantitativen Ansatzes seit Fondsauflegung erreichen, wie die nachfolgende Grafik gegenüber dem Index Stoxx Europa 600 zeigt. Allerdings musste in jüngster Vergangenheit zur Peer-Group, aufgrund einer von uns in dem Maße nicht abgebildeten Sektor-Rotation in Zykliker-Werte/-Branchen (wie zum Beispiel Banken- und Versorgerwerte), eine leicht negative Veränderung hingenommen werden:

Die wesentlichen Risiken des Investmentvermögens im Berichtszeitraum, insbesondere Adressausfallrisiken, Zinsänderungs-, Währungs- sowie sonstige Marktpreisrisiken, operationelle Risiken und Liquiditätsrisiken:

Gewichtung Portfolio zum 30.11.2016

Zum Berichtstag 30.11.2016 hält der Fonds auf der chancenorientierten Seite insgesamt 74,04% in Core- und Satelliten-Fonds, insbesondere in aktiv gemanagte Publikumsfonds. Nach aktuellem Sachstand ist keiner der Fonds in Bezug auf die Rückgabe von Fondsanteilen geschlossen bzw. war keiner während des Berichtszeitraumes in Punkto Rückgabe von Fondsanteilen jemals geschlossen. Alle Fondsanteile sind liquide und täglich veräußerbar. Da es sich hierbei ausnahmslos um richtlinienkonforme Investmentvermögen handelt besteht kein Adressausfallrisiko.

Ferner hält der Fonds auf der ertragsorientierten Seite Schuldverschreibungen, insbesondere Anleihen und Zertifikate, wie Aktienanleihen, zum Berichtstag in Höhe von 22,55%. Das Zinsänderungsrisiko und damit verbundene Marktpreisrisiken werden unter Zuhilfenahme computergestützter, technisch-quantitativer Analysen überwacht. Da Zinsänderungsrisiken primär durch Inflation entstehen, würde dies fallende Kurse in den Rentenwerten bedeuten, was sodann durch unser System erkannt werden würde. Ein Adressenausfallrisiko wird seitens des Asset-Managers aufgrund der Bonität der Emittenten derzeit nicht gesehen, kann allerdings auch nicht ausgeschlossen werden.

Zum Berichtstag 30.11.2016 hält der Fonds ein Bankguthaben von 3,31% auf EUR- Konten. Das Guthaben liegt vollständig bei der Verwahrstelle, Bankhaus Donner & Reuschel AG. Ein Adressausfallrisiko wird von Seiten des Asset-Managers aufgrund der Sicherungseinrichtung des Institutes nicht gesehen. Ferner hält der Fonds per 30.11.2016 zur Teilabsicherung der Wertpapierbestände eine offene EuroStoxx 50-Short-Position in Höhe von 19,75% mit Blick auf die Wahl in Italien am 04.12.2016. Diese Absicherungsposition wurde direkt am nächsten Handelstag nach der Wahl mit Gewinn wieder geschlossen, da trotz des negativen Wahlausgangs die Börsen fast unverzüglich wieder nach oben drehten.

Die Struktur des Portfolios im Hinblick auf die Anlageziele zum Berichtszeitpunkt sowie wesentliche Veränderungen während des Berichtszeitraums:

HINKEL hat unterjährig die Struktur den jeweiligen Marktbedingungen auf Basis des Risikomanagements systematisch angepasst. Die Risikoklasse KID 5 (bei 1-7) des europaweit anlegenden Fonds entspricht einer risikoorientierten Ausrichtung. Die zum Berichtszeitpunkt gültige Struktur des Portfolios ergibt sich aus der Umsetzung der Anlagepolitik und des Risikomanagements. Die größten Positionen zum Berichtszeitpunkt sind der nachstehenden Tabelle zu entnehmen und zeigen die breite Diversifikation des Fonds sowie durch die Gegenüberstellung seine Veränderung zum Vorjahresstichtag.

Die 10 größten Positionen zum 30.11.2015

Die 10 größten Positionen zum 30.11.2016

Die Märkte waren während des gesamten Fondsberichtszeitraums unverändert durch politische, wie auch geopolitische und insbesondere durch die geldpolitischen Liquiditäts-Maßnahmen, im Rahmen des am 09.03.2015 gestarteten europäischen Quantitativen-Easing-Programms der EZB über nunmehr monatlich € 80 Mrd. (ursprünglich € 60 Mrd.) bis März 2017 (ursprünglich zunächst nur bis September 2016 geplant) im Gesamtvolumen von € 1,74 Billionen (ursprünglich € 1,14 Billionen), geprägt. Dieses PQE-Programm wurde nach dem Geschäftsjahresende am 08.12.2016 bereits vorzeitig um 9 Monate bis Dezember 2017 verlängert und wird dann insgesamt ein Volumen von € 2,28 Billionen ausweisen.

Die weltweiten Kapitalmärkte wurden direkt zum Jahresbeginn im Januar und Februar 2016 durch Veröffentlichungen über das schwächere wirtschaftliche Wachstum in China stark belastet, was zum schwächsten Börsenstart aller Zeiten führte. Zudem wurden die Kapitalmärkte durch das unerwartete positive Brexit-Votum der Engländer am 23.06.2016 sowie einen ebenfalls nicht erwarteten US-Wahlsieg des republikanischen Präsidentenkandidaten, Donald Trump, stark belastet. Allerdings erholten sich die Märkte stets unerwartet sehr schnell wieder.

Durch eine phasenweise klassische Overlay-Absicherung konnten wir unterjährig die Volatilitäten reduzieren und hatten, wie oben bereits erwähnt, mit Blick auf das Italienische Referendum am 04.12.2016, zum Bilanzstichtag eine Teilabsicherung in Höhe 19,75% auf das investierte Wertpapiervolumen aufgebaut.

Sonstige für den Anleger wesentliche Ereignisse im Berichtszeitraum:

Im Berichtszeitraum, d. h. seit dem 19.04.2016, sind die Anlagebedingungen dahingehend erweitert worden, dass das Investmentvermögen auch in Aktien investieren darf. Hiervon hat das Management im Berichtszeitraum Gebrauch gemacht. Darüber hinaus waren keine weiteren wesentlichen Ereignisse für die Anleger zu verzeichnen.

Veräußerungsergebnisse

Das Ergebnis aus Veräußerungsgeschäften des Hinkel Europa Core Satelliten Strategie HI Fonds für den Berichtszeitraum betrug -316.778,91 EUR. Das Veräußerungsergebnis stammt ausschließlich aus der Saldierung von Gewinnen und Verlusten aus der Veräußerungen von Aktien, verzinslichen Wertpapieren, Investmentanteilen und Futuresgeschäften.

Wertentwicklung und Risikokennziffer:

Die unterjährige Entwicklung bzw. die Entwicklung seit Fondsauflage nebst der Risikokennziffern kann nachfolgenden Tabellen entnommen werden

Risikokennziffern 1 Jahr

Die insgesamt während dem Berichtszeitraum 01.12.15 – 30.11.16 volatilen Verhältnisse führten im Investmentvermögen zu einer Wertentwicklung nach BVI Methode von Minus 9,70%.

Quelle: Hansainvest

Vermögensübersicht zum 30.11.2016

(Angaben in Klammern per 30.11.2015)

Vermögensaufstellung zum 30.11.2016

^*) Durch Rundung der Prozent-Anteile bei der Berechnung können geringfügige Differenzen entstanden sein.
¹⁾ noch nicht abgeführte Prüfungskosten, Veröffentlichungskosten, Verwahrstellenvergütung, Verwaltungsvergütung, Zinsen lfd. Konto

Abwicklung von Transaktionen durch verbundene Unternehmen. Der Anteil der Transaktionen, die im Berichtszeitraum für Rechnung des Sondervermögens über Broker ausgeführt wurden, die eng verbundene Unternehmen und Personen sind, betrug 100,00%. Ihr Umfang belief sich hierbei auf insgesamt 121.412.383,01 EUR.

Wertpapierkurse bzw. Marktsätze

Die Vermögensgegenstände des Sondervermögens sind auf Grundlage der zuletzt festgestellten Kurse/Marktsätze bewertet.

Marktschlüssel

b) Terminbörsen

Während des Berichtszeitraumes abgeschlossene Geschäfte, soweit sie nicht mehr in der Vermögensaufstellung erscheinen

Käufe und Verkäufe in Wertpapieren, Investmentanteilen und Schuldscheindarlehen (Marktzuordnung zum Berichtsstichtag)

Ertrags- und Aufwandsrechnung (inkl. Ertragsausgleich)
für den Zeitraum vom 01. Dezember 2015 bis 30. November 2016

^*) Der Sollsaldo resultiert aus negativen Habenzinsen

Entwicklung des Sondervermögens

Verwendung der Erträge des Sondervermögens

Berechnung der Wiederanlage

^*) Pflichtangabe gem. § 101 Abs. 1 Nr. 5 KAGB
^**) bei Anteilklassen ist die Berechnung der Wiederanlage ggf. für jede Anteilklasse gesondert vorzunehmen.
^***) Die Zuführung aus dem Sondervermögen resultiert aus der Berücksichtigung von realisierten Verlusten

Für die Ermittlung der investmentsteuerlichen Besteuerungsgrundlagen wird eine Bescheinigung nach §5 InvStG erstellt.

Vergleichende Übersicht über die letzten drei Geschäftsjahre

Anhang gem. § 7 Nr. 9 KARBV

Angaben nach der Derivateverordnung

Der Wert ergibt sich unter Berücksichtigung von Netting- und Hedgingeffekten, der zugrundeliegenden Derivate im Investmentvermögen

Die Vertragspartner der Derivate-Geschäfte

Donner & Reuschel AG

Die Auslastung der Obergrenze für das Marktrisikopotential wurde für dieses Sondervermögen gemäß der Derivateverordnung nach dem qualifizierten Ansatz anhand eines Vergleichsvermögens ermittelt.

Angabe nach dem qualifizierten Ansatz:

Potenzieller Risikobetrag für das Marktrisiko gem. § 37 Abs. 4 DerivateV

Risikomodell, das gemäß § 10 DerivateV verwendet wurde:

Varianz-Kovarianz-Analyse mit Monte-Carlo-Add-on

Parameter, die gemäß § 11 DerivateV verwendet wurden:

99% Konfidenzniveau, 10 Tage Haltedauer bei einem effektiven historischen Beobachtungszeitraum von einem Jahr

Im Geschäftsjahr erreichte durchschnittliche Umfang des Leverage durch Derivategeschäfte

Zusammensetzung des Vergleichsvermögens § 37 Abs. 5 DerivateV

Sonstige Angaben

Angabe zu den Verfahren zur Bewertung der Vermögensgegenstände

Die Bewertung von Vermögenswerten, die an einer Börse zum amtlichen Markt zugelassen bzw. in einen anderen organisierten Markt einbezogen sind, erfolgt zu den handelbaren Schlusskursen des vorhergehenden Börsentages gem. § 27 KARBV. Nicht notierte Rentenwerte und Schuldscheindarlehen werden mit Renditekursen bewertet. Investmentzertifikate werden zu den letzten veröffentlichten Rücknahmepreisen angesetzt.

Vermögenswerte, die weder an einer Börse zugelassen noch in einen organisierten Markt einbezogen sind oder für die ein handelbarer Kurs nicht verfügbar ist, werden mit von anerkannten Kursversorgern zur Verfügung gestellten Kursen bewertet. Sollten die ermittelten Kurse nicht belastbar sein, wird auf den mit geeigneten Bewertungsmodellen ermittelten Verkehrswert abgestellt (§ 28 KARBV).

Angaben zur Transparenz sowie zur Gesamtkostenquote

^*) Die Gesamtkostenquote drückt sämtliche vom Sondervermögen im Jahresverlauf getragenen Kosten und Zahlungen (ohne Transaktionskosten) im Verhältnis zum durchschnittlichen Nettoinventarwert des Sondervermögens aus
^**) Transaktionskosten: Summe der Nebenkosten des Erwerbs (Anschaffungsnebenkosten) und der Kosten der Veräußerung der Vermögensgegenstände.

Die KVG erhält keine Rückvergütungen der aus dem Sondervermögen an die Verwahrstelle und an Dritte geleisteten Vergütung und Aufwandserstattungen.

Die KVG gewährt sogenannte Vermittlungsfolgeprovision an Vermittler in wesentlichem Umfang aus der von dem Sondervermögen an sie geleisteten Vergütung.

Verwaltungsvergütungssatz für im Sondervermögen gehaltene Investmentanteile

²⁾ Die Verwaltungsvergütung für Gruppenfremde Investmentanteile beträgt:

Ausgabeaufschläge oder Rücknahmeabschläge wurden nicht berechnet.

Wesentliche sonstige Erträge und sonstige Aufwendungen:

¹⁾ Erträge aus Kick-Back Zahlungen und Erfolge aus der Veräußerung sog. DDI Bonds, da die Erfolge hieraus gem. InvStG den sonstigen Erträgen zuzurechnen sind.

Den steuerrechtlichen Bestimmungen ist auch investmentrechtlich gefolgt worden.

²⁾ Im Wesentlichen Kosten für die Marktrisikomessung

Die Ermittlung der Nettoveränderung der nicht realisierten Gewinne und Verluste erfolgt dadurch, dass in jedem Geschäftsjahr die in den Anteilspreis einfließenden Wertansätze der Vermögensgegenstände mit den jeweiligen historischen Anschaffungskosten verglichen werden, die Höhe der positiven Differenzen in die Summe der nicht realisierten Gewinne einfließen, die Höhe der negativen Differenzen in die Summe der nicht realisierten Verluste einfließen und aus dem Vergleich der Summenpositionen zum Ende des Geschäftsjahres mit den Summenpositionen zum Anfang des Geschäftsjahres die Nettoveränderungen ermittelt werden.

Wiedergabe des Vermerks des Abschlussprüfers

An die HANSAINVEST Hanseatische Investment-Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Hamburg

Die HANSAINVEST Hanseatische Investment-Gesellschaft mit beschränkter Haftung hat uns beauftragt, gemäß § 102 des Kapitalanlagegesetzbuchs (KAGB) den Jahresbericht des Investmentvermögens HINKEL Europa Core Satelliten Strategie HI Fonds für das Geschäftsjahr vom 1. Dezember 2015 bis 30. November 2016 zu prüfen.

Verantwortung der gesetzlichen Vertreter

Die Aufstellung des Jahresberichts nach den Vorschriften des KAGB liegt in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Kapitalverwaltungsgesellschaft.

Verantwortung des Abschlussprüfers

Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresbericht abzugeben.

Wir haben unsere Prüfung nach § 102 KAGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf den Jahresbericht wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Verwaltung des Investmentvermögens sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems und die Nachweise für die Angaben im Jahresbericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Rechnungslegungsgrundsätze für den Jahresbericht und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter der Kapitalverwaltungsgesellschaft. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.

Prüfungsurteil

Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresbericht für das Geschäftsjahr vom 1. Dezember 2015 bis 30. November 2016 den gesetzlichen Vorschriften.