In einem neuen Beitrag hat sich Harald Seiz im MLM Branchenmagazin NETCOO erneut geäußert:
„Wie bereits berichtet, schwellt hinter den Kulissen von Karatbars International eine heftige Auseinandersetzung mit dem damaligen ICO-Dienstleister. Im Kern geht es um ein nicht vollständig übergebenes Wallet mit 400 Mio. Coins. Aus diesem Wallet sollen wiederum rund 239 Mio. Coins (Wert ca. 12 Mio. US-Dollar) ohne Zustimmung des Unternehmens abverkauft worden sein. Karatbars reklamiert für sich einen Millionenschaden, beruhigt aber gleichzeitig in einer Presseveröffentlichung seine ICO-Kunden und den Vertrieb.
Am Sonntag veröffentlichte Karatbars Gründer Harald Seiz ein Statement, in dem es heißt: „Für die ICO-Kunden wiederum sind keine wirtschaftlichen Schäden entstanden. Denn alle Käufer — die die KBC-Token direkt von uns gekauft haben — haben dies in der Pre-Sale- oder Sale-Phase getan. Je nachdem, wann sie gekauft haben, kostete der KBC einen halben Cent oder einen Cent (USD-Cent).“
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