Auch in der zweiten Schlichtungsrunde zu „Stuttgart21“ ist es zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen Gegnern und Befürwortern des Projekts gekommen.
Die Deutsche Bahn wies den Vorwurf zurück, mit laufenden Bauarbeiten gegen die vereinbarte Friedenspflicht zu verstoßen. Auch inhaltlich blieben die Fronten verhärtet. Schwere Aufgabe für Heiner Geißler.
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