Exporteinbruch, Inflation, Pleitewelle: Ein harter Brexit ohne Handelsabkommen mit der Europäischen Union hat für Großbritannien einer Studie zufolge viele negative Folgen.
Dadurch gerieten bis zu 15 Prozent der britischen Ausfuhren in die EU in Gefahr, wodurch Einbußen von fast 14 Milliarden Euro drohten, heißt es in der Untersuchung des Kreditversicherers Euler Hermes, die der Nachrichtenagentur Reuters heute vorlag.
„Ein harter Ausstieg zusätzlich zur Covid-19-Pandemie und der sowieso schon schwierigen wirtschaftlichen Lage würde vor allem Großbritannien selbst sehr hart treffen“, sagte die Leiterin Makroökonomie bei der Euler Hermes Gruppe, Ana Boata.
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