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Eine Woche nach dem österreichweiten Zugriff gegen die sogenannte „Hate-Crime-Szene“ gibt die Polizei in der Steiermark weitere erschreckende Einblicke in das Innenleben der mutmaßlichen Tätergruppen. 20 Personen wurden inzwischen festgenommen, bei 28 Hausdurchsuchungen wurden zahlreiche Beweismittel sichergestellt – deren Auswertung steht jedoch noch am Anfang.
Tatmotive: Spaß an Gewalt und gezielte Erniedrigung
Was bereits jetzt aus Chatverläufen und sichergestellten Videos hervorgeht, offenbart eine alarmierende Dynamik: Die Täter handelten nicht nur mit brutaler Gewalt, sondern offenbarte sich dabei eine Haltung, die die Polizei als „offensichtlichen Spaß an roher Gewalt“ beschreibt. Opfer wurden nicht nur körperlich verletzt, sondern auch gezielt psychisch erniedrigt – etwa durch das gewaltsame Rasieren des Kopfes oder das Erzwingen peinlicher Anrufe bei Familienangehörigen.
Die Polizei warnt vor einer Gewaltspirale, die sich durch die Gruppendynamik verstärken könnte – mit potenziell tödlichen Folgen.
Breites Deliktspektrum – bis hin zum Mordversuch
Die Vorwürfe wiegen schwer: Körperverletzung, Nötigung, schwerer Raub, versuchter Mord – und möglicherweise der Tatbestand der kriminellen Vereinigung. Die mutmaßlichen Täterinnen und Täter sind zwischen 14 und 26 Jahre alt, der Großteil geständig.
Opfer gezielt nach sexueller Orientierung ausgewählt
Bisher konnten 17 Opfer identifiziert werden – etwa ein Drittel davon wurde laut den Aussagen der Verdächtigen gezielt aufgrund ihrer homosexuellen Orientierung ausgesucht. Sie seien als „leichte Beute“ wahrgenommen worden, so die erschütternde Begründung. Die Polizei befürchtet allerdings, dass sich viele weitere Betroffene aus Angst oder Scham bisher nicht gemeldet haben.
Polizei bittet Opfer um Kontaktaufnahme
Die Ermittler betonen, dass Opfer bei der Anzeige solcher Taten besonderen Schutz genießen. Deshalb appelliert das Landeskriminalamt Steiermark an mögliche weitere Opfer, sich zu melden – vertraulich und geschützt:
Telefon: 059133/60-3333
E-Mail: LPD-ST-LKA-AG-VENATOR@polizei.gv.at
Fazit: Die aktuellen Entwicklungen zeigen, wie gefährlich gruppengetriebene Gewalt werden kann – vor allem, wenn sie durch Hass, Vorurteile und die Lust an der Erniedrigung anderer befeuert wird. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren. Doch um die ganze Wahrheit ans Licht zu bringen, braucht es vor allem eines: den Mut der Betroffenen, sich zu melden.
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