Interessant, wenn man solch einen Artikel in der Ostsee-Zeitung liest. Natürlich kommt einem dann der spontane Gedanke „hat adcada davon etwas abbekommen?“ Wäre dann ja auch mal toll, damit Werbung zu machen, von Seiten des Unternehmens adcada.
Damals als die Ostsee Zeitung erstmalig berichtet hatte „Die Adcada-Gruppe will Krankenhäuser und Seniorenheime mit Schutzkleidung ausstatten. Dafür baut das Unternehmen eine neue Produktionsstraße am Firmensitz Bentwisch auf. Ein Teil der dort hergestellten Masken soll per Losverfahren an Einrichtungen gespendet werden.“
Zitat Ende
Nun hatten wir damals auch einmal in Schwerin im Ministerium nachgefragt, „ob man da das Unternehmen adcada aus Bentwisch“ überhaupt kenne? Die Antwort war nein. Nun haben wir erneut einen Versuch gestartet, um zu erfahren, hat adcada etwas von dem „Kuchen abbekommen?“. Eine Antwort haben wir bis dato nicht bekommen.
Da aber das Unternehmen adcada noch in der Phase der endgültigen Zertifizierung der Masken war, dürfte das Geschäft dann auch am Unternehmen adcada möglicherweise vorbeigegangen sein und damit dann auch die Chance, dass adcada dann Einnahmen generieren kann.
adcda wirbt auch mit dem CE Label, aber was heißt das eigentlich genau?
Die CE–Kennzeichnung besagt, dass das Produkt, an dem es angebracht ist, die Anforderungen aller für dieses Produkt gültigen EG-Richtlinien erfüllt. Die CE–Kennzeichnung ist in erster Linie kein Verbraucherkennzeichen. Es dient zunächst als „EU-Reisepass“ für dieses Produkt.
Inwieweit die endgültige Zertifizierung durch das von adcada beworbene Johner Institut nun abgeschlossen ist wissen wir nicht.
Wie die Anleger sind Zinsen und Kapital für ihr Investment erhalten? Ein weites Feld.
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