Bereits vor der jetzt bekannten Insolvenz soll es angeblich ein Kaufangebot an den Vorstand Z. der Volz Gruppe gegeben haben, das dieser nach unseren Informationen abgelehnt haben hat. Klar, dass ein Unternehmen, welches V O R H E R schon Interesse an dem Unternehmen hatte, sich erst recht im Insolvenzverfahren als Interessent positionieren würde. Wobei man ganz klar sagen muss: Wenn Dr. Klein aus Lübeck den Zuschlag bekommen würde, wäre das sicher für die Mitarbeiter eine tolle Lösung. Dr. Klein halten wir für ein seriöses und integeres Unternehmen. Auch Mitarbeiter und Partner des Unternehmens sind voll des Lobes über ihren Arbeitgeber. Nun haben wir dem Unternehmen Dr. Klein zu den „Gerüchten“ natürlich eine Presseanfrage übermittelt. Die Antwort war dann auch ganz klar:
Sehr geehrter Herr Bremer,
vielen Dank für Ihre Anfrage. Leider können wir sie nicht kommentieren, weil die Hypoport AG – der Mutterkonzern von Dr. Klein – börsennotiert ist und ggfs. adhoc-pflichtig wäre.
Ich danke für Ihr Verständnis und grüße Sie freundlich
Susanne Kerstan
Senior Kommunikationsmanagerin
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