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Canada Gold Trust: Hatte Jörg Schmolinski mit seiner Wandlung von Fonds in Goldminenaktien die richtige Einschätzung?

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Liest man den Bericht des Handelsblattes, dann könnte man zu dieser Einschätzung kommen. Für die Anleger (jetzt Aktienbesitzer) würden wir uns sehr freuen. Die Stimmung unter Gold-Anlegern ist auf einem Tiefpunkt angelangt. Gerade das ist eine Chance für ein Comeback. Anlegern stehen viele Möglichkeiten offen – auch Goldminenaktien sind interessant.

http://www.handelsblatt.com/finanzen/zertifikate/nachrichten/goldminen-aktien-investiere-nicht-in-gold-sondern-in-schaufeln/11007606.html

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4 Comments

  • Klaile ist nicht clever genug um solch eine abgwichste Vorgehensweise alleine durchzuziehen. Da bedarf es eines weiteren Mitspielers. Ich vermute Donhuysen dahinter. Die wollen eigene Unzulänglichkeiten durch die Fondsübernahme verheimlichen denke ich. Allen Anlegern nur den rat geben, aufpassen bei Herrn Klaile und dem Unternehmen XOLARIS und deren Absichten. Angeschissen sind die Anleger aber immer.

  • Henning Gold kann laut Herrn Klaile seine Verbindlichkeiten an CGT I nicht bedienen, Handelsverbot besteht weiter, kommt der nächste Skandal? Wenn man die Facebookeinträge von Herrn Prasch liest, lässt er sich gut gehen. Top Hotels in Singapur und Essen bei Sterneköche, das freut den Anleger, wenn das Management sich seines Leben erfreut.

  • Heute haben die Anleger des CGT 3 ein Schreiben erhalten.

    Inhalt: Blabla, statt Zins-Ausschüttung gibt’s jetzt Aktien-Dividende, blabla, aber nicht jetzt gleich sofort und quartalsweise wie ursprünglich versprochen sondern Mitte 2015.

    Ich hab meinen Einsatz schon abgeschrieben… ob long, ob short: das Geld ist fort.

    • Wer den Artikel im Handelsblatt wirklich gelesen hat, der stellt fest hier werden wirkliche börsennotierte Unternehmen angesprochen und nicht Unternehmen die aus der Not die Nachrangdarlehen in Aktien umwandeln und dann bis jetzt noch nicht sagen konnten wo diese Aktien zu Handel zugelassen und auch tatsächlich gehandelt werden.

      Wo bleiben wirkliche Informationen? Es ist doch bei Aktiengesellschaft eine größere Transparenz (wie die Red. ja richtig schrieb) vorhanden, aber die wird bei CGT nicht gelebt und wurde nie gelebt.

      Fazit: Die Einlage steht mehr den je im Feuer!

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