Die Krisengespräche mit privaten Gläubigern über eine Beteiligung an neuen Milliardenhilfen für Griechenland sind weit fortgeschritten.
Doch wird die Beteiligungsquote von hundert Prozent aller Halter griechischer Staatsanleihen voraussichtlich nicht erreicht. Mittlerweile haben viele Hedgefonds Griechenbonds sowie entsprechende Ausfallversicherungen (CDS) gekauft, weil sie Finanzkreisen zufolge auf eine Pleite des Landes spekulieren. Sie hätten daher kein Interesse an einer Rettung des Landes.Das berichtet das Handelsblatt ins einer heutigen Online- Ausgabe. Griechenland dürfte es damit immer schwerer haben in der Eurozone verbleiben zu können.
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