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Schwere Unwetter und anhaltender Starkregen haben im Süden und Mittleren Westen der USA zu katastrophalen Überschwemmungen geführt. Besonders betroffen sind die Bundesstaaten Tennessee, Kentucky, Indiana und Missouri. Mindestens neun Menschen kamen bislang ums Leben, darunter ein 74-Jähriger, der in Kentucky in einem überfluteten Fahrzeug starb, sowie ein neunjähriges Kind, das von den Fluten mitgerissen wurde.
In Tennessee war laut Meteorologen Samstag der gefährlichste Tag der Unwetterserie. Der US-Wetterdienst sprach von einem potenziell „katastrophalen, historischen Ereignis“ mit Niederschlagsmengen von bis zu 50 Zentimetern (20 Zoll) in einigen Gebieten.
Etwa 12 Millionen Menschen stehen unter akuter Flutwarnung, weitere 36 Millionen unter Beobachtung. Besonders gefährdet sind Regionen von Texas bis Ohio, einschließlich des sogenannten „Mid-South“. Auch Tornados, Hagel und starke Winde bedrohen weiterhin Teile des Südens und Ostens der USA.
Die Überschwemmungen gehen auf einen festhängenden atmosphärischen Fluss zurück, der extreme Regenmengen über mehrere Tage hinweg verursacht. Erst im Laufe des Sonntags wird mit einer allmählichen Entspannung gerechnet.
In der Stadt Mammoth Spring, Arkansas kam es zu einem spektakulären Zwischenfall: Mehrere Waggons eines Zuges entgleisten, nachdem eine Eisenbahnbrücke unterspült und zerstört worden war. Drei Wagen stürzten in den Fluss, fünf weitere blieben auf dem beschädigten Gleis zurück. Verletzt wurde niemand.
Städte wie Clarksville (Tennessee) oder Hopkinsville (Kentucky) stehen bereits unter Wasser. In Marshall County fielen allein innerhalb von 48 Stunden über 22 Zentimeter Regen. Die Notfallbehörden rechnen mit weiteren Steigerungen der Pegelstände. In Clarksville etwa war ein Haus bereits zum dritten Mal in zwei Jahren überflutet – die Bewohnerin spricht von einem „Totalverlust“.
Auch der Ohio River tritt zunehmend über die Ufer. In Cincinnati lag der Pegel am Samstag bei 15,5 Metern – bis Montag werden über 18 Meter erwartet, was als mittlere Hochwassergefahr gilt. Auch kleinere Flüsse und Bäche in Kentucky sind bereits übergelaufen.
Der Wetterdienst warnt, dass die wiederholten Regenfälle auch in den kommenden Tagen weiterhin Flüsse im gesamten Mississippi- und Ohio-Tal über die Ufer treten lassen könnten – selbst dann, wenn der Regen bereits nachlässt.
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