Es ist einfach unglaublich, was wir da für eine Mail zugespielt bekommen haben. Ist das möglicherweise der Verzweiflung letzter Akt des Heiko Kühn?
Wir sind davon überzeugt, dass Dana Kühn diese Mail nicht verfasst und versendet hat, denn warum sollte Frau Kühn so auf die Anleger/in zugehen? Dafür gibt es keinen plausiblen Grund.
Frau Kühn lebt in der Schweiz, war im Unternehmen adcada kaum aktiv, ausgerechnet sie will Ihnen jetzt das „abgezockte Geld“ zurücküberweisen? Das würde ja bedeuten, dass da irgendwo noch Millionen an Euro liegen müssten. Sie werden mir zustimmen, nicht glaubhaft.
Verstehen wir diese Mail richtig, dann könnte das ein Betrugsversuch des Heiko Kühn sein, denn er will ja erstmal Geld von Ihnen haben und Ihnen dann das Doppelte zurücküberweisen. Nachtigall ick hör dir trapsen!
Lassen Sie bloß die Finger weg von solch einem Angebot, denn wenn sie dahin noch Geld überweisen, könnten sie nochmals eine Überraschung erleben, aber eine BÖSE.
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Sehr geehrte,
wie versprochen möchte ich ihnen heute antworten und ihnen die Möglichkeit zeigen wie sie ihren finanziellen Verlust als ehemaliger Anleger bei ADCADA zeitnah ausgleichen können.
Sie sind unserem ehemaligen familiengeführten Unternehmen immer loyal gegenüber gewesen und haben es verdient dieses Angebot zu erhalten. Ich selbst bin im Unternehmen Inhaberin gewesen und mein Sohn der Geschäftsführer. Eine Übereinkunft soll unter anderem dazu dienen seine Interessen in Zukunft zu bekräftigen.
Es handelt sich um kein Schuldeingeständnis dass das insolvente Unternehmen ADCADA sie in irgendeiner Form schädigen wollte oder geschädigt hat. Es ist ausschließlich ein rein privates Angebot meiner Person an sie als Privatperson. Mein Hauptanliegen ist es mit ihnen eine schriftliche Einigung zuschließen das sie im Zuge der ADCADA Insolvenz keinen Schaden erleidet haben.
Diese Einigung ist mein eigentliches Hauptinteresse und soll wie bereits erwähnt in Zukunft bei der Aufarbeitung der Insolvenz genutzt werden. Sie können sich jetzt vorstellen wie wichtig es mir ist!
Zwischen ihnen und mir gibt es jedoch keine Beziehungen die jeglichen finanziellen Ausgleich rechtlich noch steuerlich rechtfertigt. Es ist daher notwendig das wir diese Beziehung schaffen und somit sicherstellen das es sich um ein rechtlich und steuerlich einwandfreies Arrangement handelt.
Dieses Arrangement schließe ich mit ihnen in Form eines „Privaten Darlehens“ bis zur maximalen Höhe des ehemaligen Anlagebetrages. Sie erfüllen das „Privatdarlehen“ und erhalten eine umgehende Rückzahlung in doppelter Höhe. Die notwendigen gesetzlichen Vorschriften für private Geschäfte dieser Art sind somit erfüllt und wir haben ein rechtlich sicheres Arrangement getroffen.
Nach Abschluss und erst dann, schließe ich mit ihnen eine schriftliche Vereinbarung über eine gütliche Einigung das sie im Zuge der ADCADA Insolvenz keinen Schaden erlitten haben.
Wie sie sehen ist es eine einfache, unkomplizierte Lösung ihres und meines Anliegen auf Augenhöhe.
Ich freue mich auf ihre Antwort und stehe ihnen für Rückfragen jederzeit uneingeschränkt zur Verfügung.
Freundliche Grüße
Dana Kühn
Hört sich für mich auch eher so an als wenn der kleine Benni da versucht sich rein zu waschen. Oder noch mehr Geld zu ergaunern – es wird das doppelte zurück gezahlt – ah jaaaa…
Und die Mama macht mit – sie war zwar immer eine Liebe aber nicht die hellste Kerze, zumindest wenn es um diese ganzen Themen geht.
Da hat wohl einer Schiss vorm Bau? Denn wenn niemand einen Schaden erlitten hat klagt auch niemand an.
Sieht eher aus, als hätte Bennielein das Schreiben verfasst.
Kommasetzung, Grammatik ätzend.
Was macht „Burschi“ jetzt eigentlich ? Weis da jemand was Neues ?